Einladungen zu speziellen Events

_{Konferenz in USA m. Bestseller Autor: J.Canfield} 

Ein    für Bedürftige..

Ursula Himalaya mit Kids

Ein    für Kinder...

Noch ein paar weitere Infos zu Ursula Goettinger und ihren Erfahrungen.

Ursula Goettinger geboren und aufgewachsen in der Schweiz, trieb es schon in jungen Jahren in die weite Welt, wo sie auf ihren vielen Reisen und Sprachaufenthalten Einblick in unterschiedliche Kulturen, Schichten und Lebensformen gewinnen konnten. Ihre Arbeit in einer Busch-Klinik in ärmlichsten Verhältnissen in Mexiko bei den Indios, vertieften ihr medizinisches Interesse und ihre Berufung bedürftigen Menschen zu helfen. Durch ihre Hochzeit mit dem Deutschen Arzt, Dr. med. Werner Göttinger, verlagerte sie ihren Lebensmittelpunkt von der Schweiz nach Deutschland, wo sie 40 Jahre gemeinsam mit ihrem Mann in dessen ländlicher Landarztpraxis arbeitete und sich viel Wissen und Erfahrung sowohl im medizinischen als auch psychologischen Sektor aneignen konnte. Sie bildete sich in dieser Zeit intensiv in den Bereichen Naturheilkunde, Akupunktur, Phytotherapie, Psychologie und Hypnotherapie weiter. 1982 eröffnete sie ihre eigene Heilpraktikerpraxis und in der Folge ihr eigenes SunMed Therapie-Ausbildungs-und Seminarzentrum.

Ihre schriftstellerische Tätigkeit erweiterte sie durch viele Fernstudien und Seminare im In- und Ausland, unter anderem bei Intensivkursen mit internationalen Größen wie Jack Canfield, an der 1001 Book-University Florida und Calfornien USA. Hier kam sie auch in Kontakt mit dem Drehbuchautor von Pretty Woman, Harry W. Goldstein, dem Erfolgsautor Brendon Burchard und vielen weiteren interessanten und inspirierenden Autoren.

Ihre eigenen Veröffentlichungen schrieb sie primär als Motivationsbücher für ihre Patienten und Seminarteilnehmer. Die Bücher sind über Book on Demand bzw. Amazon KdP veröffentlicht.

 

Vor 20 Jahren hat sie ihre frühere Leidenschaft für Bildungsreisen wieder aufgenommen und seither viele Reisen nach Asien, vorwiegend nach Indien und in den Himalaya unternommen. Ihre Individualreisen organisierte sie selbst und sie war auch meistens alleine - oft unter schwierigsten und einfachsten Bedingungen - unterwegs. Sie besuchte viele spirituelle Orte und große Meister unterschiedlichster Richtungen. Es war ihr möglich direkt in Kontakt mit der Bevölkerung zu kommen. Ihr Talent ist es, sowohl unter ärmlichsten Bedingungen Hilfe zu leisten, zuzuhören und auch ohne Worte zu verstehen, als auch in den gehobenen Schichten sich zu bewegen und auch hier so manche Not und Leid hinter aufgesetzten Masken und Fassaden zu erkennen und auf verschiedenen Ebenen hilfreich zu Lösungen von Verstrickungen beizutragen.

Sie ist gerne gesehene Rednerin und Dozentin auf internationalen Kongressen und Veranstaltungen. Ihre letzte großen Rede vor nahezu 10.000 Personen hielt sie anlässlich einer Einladung zu einem Buddhistenkongress in Indien zum Thema Spirituelles Heilen, Leben und Sterben und universelles höheres Verzeihen.

Ihre therapeutischen Fähigkeiten verfeinerten sich in den letzen Jahren intensiv, interessanterweise auch in den Bereichen der Sexualtherapie und Sterbebegleitung wo sie mit vielen Lebenslügen oft erst auf dem Sterbebett konfrontiert und in diese eingeweiht wurde.

 

Das intensivste und prägendste Ereignis war wohl die zweijährige Begleitung ihres an Krebs erkrankten Mannes, der den Lebenskampf zugunsten eines friedlichen Sterbens im Oktober 2017 aufgab. Bei dieser wertvollen Aufgabe wurde sie liebevoll und ärztlich kompetent von ihren beiden Söhnen unterstützt.

 

Seit dem Tod ihres Mannes empfängt Ursula Göttinger wieder vermehrt Botschaften aus dem Licht. Eine Fähigkeit des Channelns, die sie schon als kleines Mädchen hatte, aber meist für sich behielt.

Ihre Bücher die sich mit den Themen Leben und Sterben, Sterbebegleitung, Fantasie und Wirklichkeit, Kindergeschichten auch für erwachsene "Kinder", Lebenstraum und Traumleben, Sexuellen Lügen, Verstrickungen und deren Lösungen und vielem mehr befassen, konnten schon so manche Seele zur Umkehr aus der Not und Dunkelheit in die irdische Schönheit, das ewige Licht und in das universelle göttliche Urvertrauen verleiten und begleiten.

 

Ihr Ziel ist es, in der schnelllebigen Zeit, Möglichkeiten für Einsichten, Bewusstwerdung, Innehalten und Stressabbau zu schaffen und somit wieder vermehrt Momente der Ruhe, des In-Sich- und bei Sich-Seins, des gegenseitigen Sehens, Akzeptierens, Wertschätzens, des Verzeihens und der bedingungslosen Liebe zu schaffen.

Ehrengast  im Taj  Mumbay

Goldene Toore öffnen, Seele und Geist befreien

Ein   für Betagte

Ein    für Kinder...

Sie ist gerne gesehene Rednerin und Dozentin auf internationalen Kongressen und Veranstaltungen. Ihre letzte großen Rede vor nahezu 10.000 Personen hielt sie anlässlich einer Einladung zu einem Buddhistenkongress in Indien zum Thema Spirituelles Heilen, Leben und Sterben und universelles höheres Verzeihen.

Ihre therapeutischen Fähigkeiten verfeinerten sich in den letzen Jahren intensiv, interessanterweise auch in den Bereichen der Sexualtherapie und Sterbebegleitung wo sie mit vielen Lebenslügen oft erst auf dem Sterbebett konfrontiert und in diese eingeweiht wurde.

Das intensivste und prägendste Ereignis war wohl die zweijährige Begleitung ihres an Krebs erkrankten Mannes, der den Lebenskampf zugunsten eines friedlichen Sterbens im Oktober 2017 aufgab. Bei dieser wertvollen Aufgabe wurde sie liebevoll und ärztlich kompetent von ihren beiden Söhnen unterstützt.

Seit dem Tod ihres Mannes empfängt Ursula Göttinger wieder vermehrt Botschaften aus dem Licht. Eine Fähigkeit des Channelns, die sie schon als kleines Mädchen hatte, aber meist für sich behielt.

Ihre Bücher die sich mit den Themen Leben und Sterben, Sterbebegleitung, Fantasie und Wirklichkeit, Kindergeschichten auch für erwachsene "Kinder", Lebenstraum und Traumleben, Sexuellen Lügen, Verstrickungen und deren Lösungen und vielem mehr befassen, konnten schon so manche Seele zur Umkehr aus der Not und Dunkelheit in die irdische Schönheit, das ewige Licht und in das universelle göttliche Urvertrauen verleiten und begleiten.

Ihr Ziel ist es, in der schnelllebigen Zeit, Möglichkeiten für Einsichten, Bewusstwerdung, Innehalten und Stressabbau zu schaffen und somit wieder vermehrt Momente der Ruhe, des In-Sich- und bei Sich-Seins, des gegenseitigen Sehens, Akzeptierens, Wertschätzens, des Verzeihens und der bedingungslosen Liebe zu schaffen.

Mehr und aktuelles über Ursula alias: Bella Luna

Wenn das Leben dich prüft … und du trotzdem liebst

Als ihr geliebter Mann endlich in Rente ging, hätte eine neue Zeit der Gemeinsamkeit beginnen sollen – doch das Leben hatte andere Pläne. Der Krebs kam. Und mit ihm eine neue Dimension des Zusammenseins: begleitet von Hoffnung, Bangen und unendlich vielen Krankenhausgängen, Operationen, Chemotherapien, Bestrahlungen und Kontrollterminen. Ursula war immer an seiner Seite. Nie nur als Ehefrau – sondern als Seelenpartnerin, Stütze, Lebensfreude, Trost und Licht.

Trotz allem versuchten die beiden, jeden noch möglichen Moment mit Freude, Dankbarkeit und kleinen Abenteuern zu füllen. Er, der seine Berufung als Landarzt bis zuletzt leben wollte – sie, die ihn dabei unterstützte, sogar mit einem von ihr liebevoll selbst genähten Infusionsbeutel, um die Chemotherapie diskret mit in die Praxis nehmen zu können. Selbst Leichenschauen bei verstorbenen Krebspatienten meisterten sie gemeinsam. Auch das letzte Skifahren – sie trug seine Ski, schloss seine Skischuhe, und er glitt noch einmal durch den Schnee. Und als sie sich traute, Paragliding zu probieren, war er es, der sie filmte, stolz und mit leuchtenden Augen.

Als das Ende näher rückte, wollte er sich verabschieden – bewusst, würdevoll, liebevoll. Der Abschied in Ursulas Armen, begleitet von den beiden gemeinsamen Söhnen, war heilig, mystisch, jenseits aller Worte. Und als er sie bat, bei seiner Beerdigung zu sprechen, wusste sie zunächst nicht wie. Doch als der Moment kam, sprach sie – geführt wie von einer höheren Instanz. Ihre Worte bewegten Herzen, trösteten, weckten Bewunderung.

Doch das Leben hielt sie nicht lange in der Stille. Es galt, sich um alles zu kümmern – Praxis, Assistenten, Vertreter, Verkauf. Das gesamte Lebenswerk geordnet abzuwickeln. Ursula schaffte es – wie immer mit Klarheit, Stärke und Würde. Und dann: endlich ihre Zeit.

Doch wieder kam der Krebs. Diesmal zu ihr. Wieder kämpfen? Wieder funktionieren? Nein. Nach 26 zehrenden Bestrahlungen sagte sie: „Ich muss gar nichts mehr.“ Kein Schwerbehindertenausweis, keine Reha, keine Selbsthilfegruppe. Sie sprang vom Bestrahlungstisch in ihr Cabrio, fuhr mit offenem Verdeck in ihre geliebten Berge – und ging Tandemfliegen. Ein Aufwind kam. Immer höher. Immer freier. Und Ursula wusste: Jetzt beginnt mein Leben wirklich neu.

Sie ließ hinter sich, was sie zurückhielt: Diagnosen, medizinische Etiketten, die Sprache der Einschränkung. Ihre neue Sprache hieß: Freiheit, Freude, Aufwind. Seither lebt sie – befreit, bewusst, strahlend. Und ja: Sie genießt. Jeden Moment. Jeden Sonnenaufgang. Jeden Tanz. Ohne Prognosen. Ohne Limitierungen. Aber mit einer Haltung, die sich in drei Worten zusammenfassen lässt:

Einfühlen. Sinnvoll. Stilvoll.

Diese alten Diagnosen und die ewige Sprache des „Du musst…“ hinterließen tiefe Spuren. Sie fraßen sich ein – in den Körper, in die Energie, in das Empfinden. Nebenwirkungen der Medikamente, Spätfolgen der Bestrahlung, das zusätzliche Gewicht, mangelnde Bewegung, toxische Beziehungen – all das ließ Ursula kleiner werden, ließ den Blutdruck steigen. Viel zu hoch. Und so musste sie erneut Medikamente nehmen, erneut beobachten, messen, warten. Und spüren: Etwas stimmte nicht mehr.

Also tat sie, was ihre Seele verlangte. Sie packte ihr kleines Wohnmobil, fuhr in die Berge. Ging wieder wandern. Kam wieder in Bewegung. Und tatsächlich: Es wurde besser – bis zu jener sternenklaren Nacht. Ein Spaziergang. Ein Ohnmachtsanfall. Sie fiel – und erwachte im Krankenhaus. Erinnerungen fehlten. Untersuchungen folgten. Keine Diagnose. Keine Metastasen. Und dennoch: stärkere Blutdruckmedikamente.

Der Schwindel blieb. Der Tinnitus. Der Kopfdruck. Die Unsicherheit. Und dennoch: Ursula reiste weiter – voller Vorfreude auf ihre geplante Reise nach Australien. Zu ihrem Sohn. Und dessen wunderbarer Frau. Doch schon am zweiten Tag: Schwindel. Bewusstlosigkeit. Sturz im Bad. Gebrochene Nase, geplatzte Lippe, Verdacht auf Schädel-Hirn-Trauma – und wieder: Notaufnahme. Krankenhaus. Zwei Tage vor Weihnachten.

Wieder keine Diagnose. Zum Glück. Aber auch: keine Erklärung. Sie wurde frühzeitig entlassen – und war dankbar dafür. Zurück ins Leben. Zurück in die eigene Kraft. Und wieder wusste sie: Auch dieser Rückschlag wird mich nicht brechen. Sondern formen. Vertiefen. Neu aufrichten.

Und Ursula? Sie lebt. Mit Herz. Mit Humor. Mit Haltung. Und mit dem festen Entschluss: Never give up.

Doch dann kommt sie wieder – die große Frage: Wie soll das weitergehen?

Es war der Riesenknall ihres Lebens, der sie endgültig aufweckte. Mühsam setzte sie Schritt für Schritt, gestützt auf einen Ast, an einem der schönsten Orte der Welt – Sunshine Beach, Noosa, Queensland. Ein traumhafter Sandstrand vor der Haustür, am Rande des Nationalparks. Doch wie sollte sie je wieder all diese Schönheit genießen, zu Fuß erkunden?

Täglich ein paar Schritte mehr. Täglich ein wenig mehr Hoffnung. Und sie erinnerte sich: an ihr eigenes Wissen, ihre Techniken, die sie selbst entwickelte und in Kursen weitergab. Werkzeuge, die schon so vielen Menschen geholfen hatten. Jetzt halfen sie ihr.

Also: lachen, Freude spüren, Spaß kultivieren, entspannen. Nach vorn schauen. Das Alte loslassen. Mindshift. Neue Affirmationen. Begrenzungen im Unterbewusstsein enttarnen, wandeln, lösen. Jeden Tag ein bisschen mehr.

Und sie begann – zu lachen, zu gehen, zu tanzen. Sie warf die Medikamente weg. Und sie tanzte durchs Leben. Wurde zu einem ekstatischen Tanzabend mitten im Wald eingeladen – um ein Feuer herum. Und tanzte. Wie in ihrer coolsten Hippiezeit. Drei Stunden nonstop. High – ohne Drogen. Die Endorphine, das Serotonin: ein inneres Feuerwerk. Glück pur.

Sie gestaltete ihre Zeit in Australien voller Leichtigkeit, Lachen, Bewegung. Jeden Tag wurde sie leichter – innerlich wie äußerlich. In zwei Monaten verlor sie mit Freude und Ziel 10 Kilo. Und der Zauber ging weiter.

Sie versuchte sich im Surfen. Meldete sich zum Women of Water Retreat in Lombok an. Und 2 ½ Monate nach dem Sturz stand sie – mit fast 69 Jahren – auf dem Surfbrett. Statt zurück nach Europa zu reisen, ließ sie los – negative Nachrichten, Begrenzungen. Statt Flieger oder Speedboat: ein öffentliches Holzboot. Inselhopping. Gili Trawangan. Gili Air. Gili Meno.

Einfachheit und Luxus im Wechsel. Sowohl als auch. Leben pur. Arbeit mit dem Laptop am Strand, umgeben von anderen digitalen Nomaden. Kreativität, Sonnenauf- und untergänge, tägliches Schwimmen, Schnorcheln mit Schildkröten. Flaschentauchen. Gespräche mit jungen und alten Menschen. Alleinreisende, Enttäuschte, Suchende. Und Ursula? Sie strahlte. Lächelte. Teilte ihre Weisheit.

Noch nie bekam sie so viele Komplimente. Für ihr Lachen. Ihr Strahlen. Ihre Leichtigkeit. Wie lange sie bleibt? Wer weiß das schon. Es zählt nur der Moment.

„Denke nicht an morgen, wenn du im Moment glücklich bist.“

Und jeden Tag öffneten sich neue Türen. Ja, sie ist alt – aber die Schildkröten, mit denen sie täglich taucht, sind älter. Und sie erzählen ihr neue Geschichten. Wie das Meer, das ihre Sorgen mitnimmt. Wie der Wind, der ihr Neues zuflüstert. Wie der Mond, der ihr zeigt: Du bist verbunden.

Golden Light. Blessing to this world.